Scjeßerei: Integration gescheitert

Schießerei: Integration gescheitert

Am frühen Samstag Morgen wurden die Bewohner der Innenstadt durch eine Schießerei geweckt. Die Auseinandersetzungen unter 20 bis 30 Personen begannen im Bereich Europaplatz/Bahnhof. Eine Gruppe muss dann vor der anderen in Richtung Waldstraße geflohen sein. Dort gingen die Auseinandersetzungen blutig weiter.

Bewaffnete Clans mit ausländischen Wurzeln

Die Zeitungen berichteten zunächst, zwei verfeindete „Familien“ hätten sich bekämpft. Es seien Deutsche gewesen. Einige hätten Migrationsgintergrund. Die Polizei legt besonderen Wert auf die Feststellung, alle Verdächtigen seien Deutsche. Natürlich denkt jeder Bürger daran, dass es vermutlich keine Familien waren, sondern größere Clans mit fremden Wurzeln. Nach meiner Information hat sich eine aggressive Kurdengruppe mit Mitgliedern eines großen Clans gestritten, der in Rüsselsheim Hunderte Mitglieder hat. Dieser Clan stammt auch aus dem Kurdengebiet, soll aber arabischer Herkunft sein. Er soll vor Jahren aus Berlin wegen Blutrache ausgezogen und nach Rüsselsheim gekommenen sein. Mitglieder des Clans sollen vom Rauschgiftgeschäft leben und für brutales Vorgehen bekannt sein.

Negativwerbung gegen unsere Stadt

Ich habe kein Verständnis dafür, dass die verfeindeten Gruppen ihre Auseinandersetzungen mit Gewalt oder gar Waffengewalt in Deutschland austragen. Die Brisanz der Vorfälle liegt aber nicht nur im Schusswaffengebrauch. Vielmehr werfen die Schüsse auch ein schlechtes Licht auf „Multikulti“ in Rüsselsheim. Das ist eine Negativwerbung sonders gleichen gegen unsere Stadt. Die nahezu unbeschränkte Zuwanderung nach Deutschland führt dazu, dass sich auch Menschen niederlassen, die an Integration gar kein Interesse haben. Sie bringen ihre archaischen Regeln der Konfliktbewältigung mit und leben sie in Parallelgesellschaften aus.

Integrationsfähihkeit unserer Stadt erschöpft?

Der Magistrat und die meisten Parteien haben bisher keine Worte zu den Vorfällen gefunden. Der Oberbürgermeister weilt im Urlaub. Parteien und Magistratsmehrheit haben bisher nicht wahrhaben wollen, wozu „Multikulti“ führen kann, wenn die Integrationsfähigkeit einer Stadt an ihre Grenzen gelangt. Sie werden es auch weiter nicht wahrhaben wollen. Deshalb sind sie jetzt erstmal sprachlos. Bald werden sie wieder alle bekämpfen, die die Zuwanderung begrenzen wollen. Als „Rechtsradikale“, als „Nazis“ und „Rassisten“ werden sie ihre Gegner attackieren. Aber damit ist Rüsselsheim nicht zu helfen. Bisher ging es darum, ob die Innenstadt „belebt“ werden kann. Heute lautet die Frage: Wie können wir verhindern, dass Teile der Innenstadt no-go-areas werden?

Die meisten Migranten in Rüsselsheim haben sich wohlintegriert. Sie sind erleichtert, dass sie hier in Frieden und mit einem gewissen Wohlstand leben können. Diese Menschen sind herzlich willkommen in unserer Stadt. Nicht willkommen sollen aber diejenigen sein, die sich absolut nicht integrieren wollen. Diese sollten bitte in ihre Heimat zurückkehren oder in einen Staat, in dem willkommen sind. Die grenzenlose Zuwanderung muss beendet werden. Anders werden wir unseren Frieden, unsere Freiheit und unseren Wohlstand nicht erhalten können.

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